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The Long Way to a Small, Angry Planet: Wayfarers 1, by Becky Chambers
oft wahrscheinlich ein viel besseres Individuum ist schwer zu tun. Darüber hinaus mit der brandneuen Routine die alte Praxis Umwandlung ist hart. Eigentlich könnte man nicht sofort das alte Verhalten ändern müssen, um zu reden. Rumhängen oder juts klatschend. Sie werden sicherlich detaillierte Maßnahmen erfordern. Darüber hinaus ist durch die Lektüre der Praxis so, wie Sie sicher Ihr Verhalten verändern werden. Es wird sicherlich so hart Herausforderung machen zu begleichen.
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Pressestimmen
A joyous, optimistic space opera... Although it isn't shy about tackling Big Questions, PLANET is a heart-warming debut novel that will restore your faith in science fiction (specifically) and humanity (in general). (Tor.com)One of the most enjoyable, brilliantly realised spacey SF novels I've read in ages. (James Smythe, author of The Echo)One of the most delightful novels science-fiction that I've read in recent years. (Citior SF)The Long Way is, very simply, an extremely good book, a seemingly effortless demonstration of how progressive and enjoyable science fiction can be. (Pornokitsch)A huge amount of space-opera-y fun, with some interestingly nuanced perspectives on gender woven into the whole. (Adam Roberts, author of Jack Glass)
Werbetext
The beloved debut novel 'that will restore your faith in science fiction (specifically) and humanity (in general).' (Tor.com)
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 432 Seiten
Verlag: Hodder Paperbacks (31. Dezember 2015)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1473619815
ISBN-13: 978-1473619814
Größe und/oder Gewicht:
12,8 x 3 x 19,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
57 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 4.239 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Ich habe das Buch jetzt komplett durchgelesen... Nach den Empfehlungen hier hatte ich spannende, packende SF Literatur erwartet. Auch der Titel weckt diese Erwartung. Bekommen habe ich langatmige Sozialstudien der Interaktion zwischen den Besatzungsmitgliedern der 'Wayfarer'. Zugegeben, die Charactere sind interessant und fatasievoll geschrieben, das macht schon Spaß zu lesen, daher auch die 2 Punkte. Aber ein richtiger Spannungsbogen kommt nicht auf, der 'kleine, wütende Planet' spielt nur eine ganz bescheidene Nebenrolle und auch der einzige gefährliche Moment ist nach ein paar Seiten abgehandelt. Viel Wert legt die Autorin aber darauf, was die Besatzungsmitglieder, essen, wer mit wem kuschelt und wie es der Familie zu Hause geht. Man bekommt das Gefühl, der SF Aspekt des Buches wird eher zur Nebensache - Ich habe mich gelangweilt, die Fortsetzung werde ich nicht mehr kaufen.
I can only recommend this book. I thoroughly enjoyed the change of pace. Where many Scifi flicks/reads aim for a saga of galaxy-spanning peace, war and all the conflict sparked by race, culture and technology between those states, Becky Chambers aims for a smaller (but no less important!) scope. The book follows a single ship and its diverse crew, their interactions, their small moments of happiness, their personal struggles, their private tragedies and daily work grind punching holes into space.While some may call it mundane, once immersed in everyone's life you become quickly attached to each of the cast members - maybe more to some and less to others, but they are all very relatable in completely different ways. It is also an inclusive book, in a way that feels incredibly natural. Due to many other reasons I cannot eloquently put into words, this book is one I pick up time and time again to re-read. Not for galactic heroism, but for the cozy feel of what home and family can mean to those making a life in a tin can hurtling through space.
Es fängt ja eigentlich ganz interessant an - mit zwischenmenschlichen Problemen und einer Hauptperson, die versucht sich durch eine neue Identität davor zu schützen, dass ein Familienskandal sie mit sich reißt. Nach wenigen Seiten degeneriert das Buch dann aber zu einer Kuschelstory, in der jeder zu jedem wahnsinnig nett ist, alle furchtbar verständnisvoll miteinander umgehen bis über den Rand der Lächerlichkeit hinaus, und die wenigen "Bösen" derartige Stereotypen sind, dass alles zu spät ist. Das Resultat ist eine Seifenoper ohne jeglichen Tiefgang, die mit SF auch nur durch das Setting etwas zu tun hat. Nicht kaufen.
"The Long Way to a small Angry Planet" von Becky Chambers ist ein etwas anderes Science Fiction Buch. Wenn man bereit ist, sich auf eine etwas ruhigere Geschichte einzulassen, die von ihren Charakteren lebt und nicht von ständigen Actionsequenzen, wird man diese Geschichte lieben lernen.In dieser Rezension geht es hauptsächlich darum, was einem in diesem Buch erwartet. Die meisten negativen Rezensionen zu diesem Buch sind von Leuten, die einfach etwas völlig anderes erwartet haben, als man mit "The Long way to a small Angry planet" bekommt.Zum Inhalt: In dem Buch geht es um das Leben und den Alltag der Multi-Spezies Crew auf dem Tunnelschip "Wayfarer". Der Klappentext lässt es wirken, als würde es hauptsächlich um Rosemary Harper gehen, aber jedes einzelne Crew Mitglied spielt eine größere Rolle und die Erzählperspektive wechselt häufiger mal. Es gibt nicht nur einen Protagonisten. Jedes Crew Mitglied hat seine eigenen Wünsche und Träume, eine eigene Vergangenheit und ist geprägt durch eine andere Kultur.Das Geschehen wird teilweise sehr episodisch erzählt und es gibt einige Zeitsprünge zwischen den Kapiteln, was dem Fluss der Geschichte meiner Meinung nach allerdings keinen Abbruch tut.Was man NICHT erwarten sollte, wenn man dieses Buch liest:-> viel Action, gut ausgearbeitete Antagonisten und WeltraumschlachtenWAS MAN BEKOMMT:Auch wenn es sehr wenige Konflikte gibt und auch nur sehr wenig Action (nur 3 Stellen im Buch sind wirklich auf die klassische Art und Weise spannend) konnte ich das Buch trotzdem nicht mehr aus der Hand legen, weil ich mehr über die das Leben der Crew erfahren wollte. Die Welt und die Spezies, die Chambers sich ausgedacht hat, sind wirklich sehr schön und detalliert. Das weckt im Leser den Wunsch, selber mal einen Aeluon oder einen Aandrisk zu treffen und mehr über ihre Kulturen zu erfahren. Durch den Detailreichtum wirkte die Welt unglaublich lebendig. Wer diesen Aspekt von Science Fiction mag, sollte nicht zögern, sich das Buch zu kaufen. Das Buch lebt von seinen Charakteren, von den vielen kleinen Details, die man erfährt, wie zum Beispiel die Essgewohnheiten der verschiedenen Spezies oder ihre sozialen Angewohnheiten.Wer allerdings mehr auf Action und Weltraumschlachten aus ist, wird hier definitiv nicht fündig werden. Wer große Plottwist und spannede Geheimnisse erwartet, wird ebenfalls enttäuscht werden. Alles in allem ist es eine sehr positive Geschichte mit liebenswerten Charakteren und ohne große Konflikte.
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